Diese Geburt war ein Traum. Ich hatte gar keinen Verletzung und war schneller erholt nach kürzerer Zeit.
Ich empfehle durch meine Erfahrung jederzeit EasyBirthing. Es ist großartig die Geburt durch andere Augen sehen zu können.
Es ist was wunderschönes. Wir Frauen sind dafür gemacht und wir sollen wieder zur Ursprung unser Natur gehen.
Linda, 30 Jahre aus München, geboren in den Niederlanden
Zwei tolle Kinder hatten wir schon. Jasmina und Danilo. Unerwartet wurden wir dann mit unserem dritten Kind, Faye, schwanger.
Nach zwei Geburten in der Klinik wollte ich es diesmal ganz anders machen. Und zwar so, wie ich es für richtig halte. Innerhalb unserer eigenen vier Wände. Ein bisschen Angst hatte ich dann doch natürlich, weil ich dadurch gar keine Chance hatte auf Medikamenten zurückzugreifen, aber ich war davon überzeugt, dass jede Frau es komplett natürlich schaffen kann,weil wir einfach dafür gemacht sind. Es ist unsere Natur.
Ich habe lange nach alternativen Geburtserfahrungen gegoogelt und kam dann auf die Website von EasyBirthing. Ich habe mich sofort angemeldet, weil ich den Gedanken an eine Geburt unter Trance richtig toll fand. Durch Hypnose kann ich lernen, völlig auf meinen Instinkt zu vertrauen und mich zu entspannen. Ängste zu durchbrechen. Als wir dann Florian kennengelernt haben, hat es sofort zwischen uns gefunkt. Ein wirklich toller Mann und Coach. Mein Mann und ich konnten uns völlig easy auf ihn einlassen – weil er sehr professionell und einfühlsam ist.
Ich hatte vorher gar keine Ahnung von Hypnose, konnte mich aber sehr gut darauf einlassen und war total begeistert, was mit Hypnose alles möglich ist. Ich habe meine Ängste überwunden. Mein Mann konnte mich durch die Übungen, die Florian uns gelehrt hat, ganz leicht in Trance bringen. Ich war echt überrascht, wie einfach es ist. Ich habe mich sehr sicher gefühlt und dadurch konnte ich mich in aller Ruhe auf unsere Hausgeburt vorbereiten. Ich habe mich richtig darauf gefreut, es diesmal so zu machen, wie ich es möchte und dass die Kontrolle nur bei mir lag. Keine Ärzte, die mich durcheinanderbringen oder die mir Angst machen. Mir irgendwelche Infusionen legen wollen, nur für den Fall, dass was schief gehen könnte. Meine Hebamme bei mir zu haben, mit der ich eine enge Verbindung aufgebaut habe.
Es war so herrlich, so frei zu sein.
Am Tag der Geburt ging es dann schon früh los. Um sechs Uhr früh konnte ich nicht mehr schlafen, weil ich schon gute Wellen hatte. Um halb neun ist dann unsere Hebamme gekommen. Dann haben die Wellen um neun Uhr auf einmal aufgehört. Ich hatte nur noch wenige und sehr unregelmäßig.
Dies ging dann so weiter. Die Wellen hatte wieder angefangen und dann wieder aufgehört. Ich hatte dann auch in den Zwischenzeit einen Blasensprung, also wusste ich schon, dass es wirklich soweit war.
Mein Mann und ich haben dann einen schönen Spaziergang gemacht im Englischen Garten. Ich habe ein bisschen geschlafen und war den ganzen Tag in einer schönen Trance. Ich war richtig entspannt. Um halb vier kam nochmal unsere Hebamme und sie hatte gesagt, dass unser Baby wahrscheinlich erst in der Nacht kommen würde.
Gerade als unsere Hebamme um vier Uhr gegangen ist, haben die richtige Wellen angefangen. Weil wir sie nicht wieder umsonst anrufen wollten, haben wir uns erst mal eine Wellen-App runtergeladen, damit wir sehen konnten, wie lange und regelmäßig die Wellen kamen. Ich selbst war dabei die ganze Zeit in einer angenehmen Trance.
Mein Mann hat immer wieder alles wiederholt, was er von Florian gelernt hat. Es hat mir sehr gut getan und die Wellen waren so einfach wegzuatmen.
Ich hatte soviel kraft und es ist mir sehr leicht gefallen. Wo ich bei den anderen beiden Kindern schon längst nach irgendeinem Schmerzmittel gerufen hätte, konnte ich jetzt diese Wellen ohne Probleme bewältigen. Mein Mann hat mich auch gefilmt und mir ist danach aufgefallen, wie entspannt ich ausgesehen habe. Man konnte mir gar nicht ansehen, dass ich kräftige Wellen hatte.
Um halb sechs kam dann unsere Hebamme. 45 Minuten vor der Geburt. Meine Hebamme hat mich einfach machen lassen. Sie hat mir nicht gesagt, wie weit der Muttermund offen ist und wann ich mein Baby gebären kann.
Von Florian habe ich gelernt, dass ich mein Baby ausatmen kann, anstatt zu pressen. Als die Geburtswellen dann eingesetzt haben, habe ich tatsächlich angefangen auszuatmen und Faye wurde ganz sanft geboren.
Unglaublich was für einen Unterschied das macht. Ich kann mich noch gut an das Pressen bei meinen beiden anderen Kindern erinnern.
Diese Geburt war ein Traum.
Ich hatte gar keine Verletzung und war schneller erholt.
Ich empfehle durch meine Erfahrung jederzeit EasyBirthing.
Es ist großartig die Geburt durch andere Augen sehen zu können.
Es ist was wunderschönes. Wir Frauen sind dafür gemacht und wir sollten alle wieder zum Ursprung unserer Natur gehen dürfen.